Erfahrungen bargeldloses Parken (Parco-App)

Im September 2022 wurde in Wuppertal die Möglichkeit zur Online-Bezahlung der Parkgebühren mit der App „PARCO“ eingeführt.
Die bargeldlose Alternative zum klassischen Ticketverkauf am Parkscheinautomaten unterstützt u. a. die Suche nach einem freien Parkplatz und hält die minutengenaue Abrechnung der Parkgebühren vor.

„Die Einführung des bargeldlosen Parkens, ergänzend zum klassischen Ticketkauf am Parkscheinautomaten, bewerten wir nach zwei Jahren positiv. Angekündigt waren durch die Stadtverwaltung bei der Einführung zusätzliche Informationen durch die App für die E-Mobilität, Verknüpfungen zu Carsharing-Anbietern und dem ÖPNV. Die grundsätzlichen Erfahrungen der Verwaltung mit der Park-App, aber auch deren Erweiterungsmöglichkeiten, werden wir mit einem Antrag zur kommenden Sitzung des Ordnungsausschusses hinterfragen. Der Bericht soll unter anderem aufzeigen, inwieweit die Einführung der App ein Beitrag zur Digitalisierung und Transformation der Mobilität sein kann und welche Erweiterungsmöglichkeiten bestehen.“, erklärt Heiko Meins, ordnungspolitischer Sprecher der SPD-Ratsfraktion.

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  • Parco-App: SPD Wuppertal

Mobile Abstellanlagen für Fahrräder

„Wir möchten, dass der Verkehrsausschuss die Verwaltung beauftragt, die Beschaffung und die Einsatzmöglichkeiten von mobilen Abstellanlagen für Fahrräder zu prüfen. Einen entsprechenden Antrag haben wir deshalb in die Sitzung des Ausschusses für Verkehr eingebracht. Bei den sogenannten „Fahrradflundern” handelt es sich um mobile Abstellplattformen, auf denen vier Fahrradbügel installiert sind und somit bis zu acht Fahrräder abgestellt werden können. Die „Flunder“ entspricht in ihren Maßen genau denen eines Pkw-Parkplatzes. Solche Systeme könnten gerade bei Großveranstaltungen genutzt werden, um den Besucherinnen und Besuchern die Möglichkeit zu bieten, ihre Fahrräder sicher abzustellen“, erklärt Heiko Meins, Stadtverordneter und Mitglied des Verkehrsausschusses.

In dem Antrag wird weiter abschließend ausgeführt: „Mit dem Einsatz von „Fahrradflundern“ an verschiedenen Orten könnte die Fachverwaltung ebenso herausfinden, wo es weitere Bedarfe an neuen Fahrradabstellanlagen gibt. Hierzu könnten die „Flundern“ zweimal jährlich an neue Standorte im Stadtgebiet versetzt werden.“

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  • mobile_Fahrradständer: SPD Wuppertal

Illegaler Rastplatz: Bahngelände entwickelt sich zu Heckinghausens „schlimmster Dreckecke“

Seit mehreren Monaten hat sich das Bahngelände an der Widukindstraße immer mehr zu einem illegalen Rastplatz entwickelt. Mittlerweile parken dort jedes Wochenende mindestens 10 LKW aus Osteuropäischen Staaten. Die Fahrer verbringen die gesamte Zeit in, bzw. an den LKW.

Keine sanitären Anlagen

Das Bahngelände ist mittlerweile an jedem Wochenende der Lebensmittelpunkt der Fahrer geworden. Gelebt wird anscheinend ausschließlich im LKW. Auf dem Gelände sind Sitzmöbel zu sehen, welches die Reisenden nutzen, um sich den Aufenthalt angenehmer zu gestalten.

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  • 20200419_Widukindstr_LKW_2: Heiko Meins
  • 20200419_Widukindstr_LKW: Heiko Meins