Gutes bewahren, Neues bewegen!
Der Unterbezirksparteitag der SPD-Wuppertal hat meine Kandidatur für die Kommunalwahl bestätigt. Herzlichen Dank an die, welche mir voll umfänglich ihr Vertrauen entgegengebracht haben.
Es erfüllt mich mit Stolz, endlich in dem Bezirk in dem ich auch ehrenamtlich an mehreren Stellen aktiv bin kandidieren zu dürfen. Und eines ist gewiss, auch in Zukunft: Ich werde nicht schweigen!
#AufwindHeckinghausen #bürgernah #dubistwuppertal
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Seit mehreren Monaten hat sich das Bahngelände an der Widukindstraße immer mehr zu einem illegalen Rastplatz entwickelt. Mittlerweile parken dort jedes Wochenende mindestens 10 LKW aus Osteuropäischen Staaten. Die Fahrer verbringen die gesamte Zeit in, bzw. an den LKW.
Das Bahngelände ist mittlerweile an jedem Wochenende der Lebensmittelpunkt der Fahrer geworden. Gelebt wird anscheinend ausschließlich im LKW. Auf dem Gelände sind Sitzmöbel zu sehen, welches die Reisenden nutzen, um sich den Aufenthalt angenehmer zu gestalten.
„Illegaler Rastplatz: Bahngelände entwickelt sich zu Heckinghausens „schlimmster Dreckecke““ weiterlesenBildquellen
Seit dem Planungsentwurf zur Umgestaltung des damaligen Sportplatzes zum Spielplatz, schwelte der Konflikt zwischen der Stadtverwaltung und den Anwohnern. Die Bedenken der Anwohner waren meiner Ansicht nach voll umfänglich berechtigt. Leider wurde dieses nicht in Gänze von der Bezirksvertretung Heckinghausen mit getragen.
Im Oktober 2017 konnte in der Sitzung der Bezirksvertretung ein Kompromiss im Sinne der Betroffenen erzielt werden. Nach der Inbetriebnahme sollte ein „Probesommer“ betrachtet und daraus Maßnahmen abgeleitet werden.
Leider folgten den Worten und dem Beschluss keine Taten. Im Juni 2019 brachte ich den Sachverhalt, aufgrund von Bürgerbeschwerden über die Untätigkeit der Stadtverwaltung erneut in die Sitzung der Bezirksvertretung Heckinghausen ein. Kenntnis hierüber hatte ich über eine engagierte Anwohnerin zu dem Thema erlangt.
Auch in der folgenden Sitzung, als auch bei einem Ortstermin versuchten sowohl einige Bezirksvertreter, als auch der Bezirksbürgermeister das Thema klein zu reden. Mittlerweile hatten die Anwohner eine Unterschriftensammlung initiiert, sowie die Presse eingeschaltet. Ganz klar ein Hilferuf der Betroffenen!
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